Frühjahr 2004
IMMER VON UNTEN NACH OBEN LESEN.
20.-23.5.2004 (Hildesheim, Hamburg, Bremen, Greifswald)
Nach den letzten vier Konzerten unserer kleinen Tour sind wir nun wieder heil in Köln angekommen. Gut, dass wir heil sind. Fast traurig allerdings, wieder hier zu sein.
Gerne wären wir zum Beispiel nochmal in Hildesheim, wo eisbergartige Gebilde einfach aus dem Umland herausragen. Ausserdem steht dort die KuFa, die weit toller ist, als der hundsdumme Name vermuten lässt. Es gibt wundervolles Essen, ein Publikum, dass auch mal verzeihen kann, wenn die Band müdigkeitsbedingte Konzentrationsprobleme durch die Kraft schierer Begeisterung ausgleicht und überhaupt alle Voraussetzungen, einen angenehmen Abend zu verbringen.
Toll wäre es auch, in Hamburg zu sein, wo 5 Minuten für einen grandios effektiven Soundcheck reichen, wo wir in Timesbold eine weitere Band fanden, mit der wir uns ganz prima verstanden und die ein ganz berührendes Konzert voller ausgeklügelter Arrangements und Mehrstimmigkeiten spielten. Auch wir selbst waren ziemlich zufrieden - obwohl und vielleicht weil wir endlich einmal alle ziemlich genau hören konnten, was wir da so machen, auf der Bühne. Ausserdem bewies Fred Adrett, dass er als Gastgeber mindestens genau so überzeugt wie als spätabendlicher Nahrungsmittelalleinunterhalter. Am nächsten Tag ließen wir noch eine Jacke, viel Zeit und ein wenig Geld bei Rückkopplung, einem jener Orte, die wir gründlich empfehlen.
Oder wie wäre es damit, wieder in Bremen zu sein? Bei Claas und Julia, die uns endgültig davon überzeugten, dass es in jeder Stadt Gastgeber gibt, denen man vor Rührung um die Knie fallen möchte. Oder halt nochmal im Tower sein und die Schmach ausgleichen, die das Locas Kickerteam (mit Ausnahme von Björn, der sich teamfremde, trainingslagergestärkte Partner aussuchte) dort erlitt. Oder auch noch einmal dort in der ersten Reihe stehen, während Dennis von Sternbuschweg beweist, dass er auch auf engstem Raum tanzen kann.
Gerne wären wir heute morgen auch in Greifswald geblieben. Nachem wir am Abend zuvor gleich zweimal leckeres Essen bekommen hatten, mussten wir zwar zuerst einen der qualvollsten, elektrischsten und verwirrendsten Soundchecks überhaupt erleben, später beim Konzert jedoch feststellen, dass es im Klex wohl nur Probleme gibt, die sich lösen lassen. Es war jedenfalls ein feines Konzert vor noch feinerem Publikum. Der weitere Verlauf des Abends beinhaltete dann eine kleine Randale auf dem Marktplatz, Dosenfussball auf der langen Strasse, das Entern von Schiffen im Hafen und auch sonst eigentlich alle Albernheiten, die man sich zum Tourabschluss so wünscht. Zu alledem gab es am nächsten Morgen im Klex eins der gemütlichten und leckersten Frühstücke, die man sich nur wünschen kann. Dafür Danke.
So oder so danke an alle, die uns in den letzten Tagen bei sich aufgenommen oder ernährt haben. Und danke an Oliver, der beste Freund und Helfer, den sich eine Band wünschen kann, das ist er. Und danke an alle, die uns Sachen abgekauft haben oder nette Worte geschenkt haben oder einfach zugehört haben. Für euch alle werden wir uns jetzt mit dem Album beeilen. Um möglichst bald wieder bei euch zu sein.
13.5-15.5.2005 (Berlin, Genthin, München)
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Erste, ausgewählte Tourphotos gibt es jetzt HIER.
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Ohne Jerry Cotton, liebe Freunde, wären wir sicherlich nicht, wo wir jetzt sind. Wir würden in unserem Auto sitzen, irgendwo an einem dieser nimmer enden wollenden Berge an der A3 und aus einer Tiefschlafphase in die nächste stolpern. Doch der zackige G-Man hielt uns wach und in der richtigen Spur, so dass wir jetzt daheim in Köln sind, es so gerade eben schaffen, den Gedanken an das eigene Bett noch eine Weile zu verdrängen und von den letzten Tagen zu erzählen.
Wir sind, manche haben es vielleicht schon geraten, einigermaßen müde. Der freie Tag in Berlin war nur ein kurzes Aufatmen, bevor wir nach Genthin fuhren, um eines der wunderlichsten Konzerte der Bandgeschichte zu spielen. Viel gibt es darüber an sich nicht zu sagen: Eine Sorge, die sich aus dem fehlenden Soundcheck, dem Sound der anderen Bands und dem anwesenden, teils gefährlich desinteressiert wirkenden Publikums ergab, hatte uns dazu bewogen, das gesamte Konzert hindurch Kapuzen zu tragen und nur grantigste Rockmusik zu spielen. Dem Vernehmen nach hat das sogar ziemlich gut geklappt, dass dieser Abend wirklich stattgefunden hat, können wir alle jedoch immer noch nicht so recht glauben. Das einzige, was uns fest daran glauben lässt, ist die Erinnerung an die stets erstaunliche, wundervolle Gastfreundschaft der Familie Sturm. Danke, dafür.
Am darauf folgenden Tag ging es nach München, wo wir mit unseren Freunden von The Singles im Atomic Café spielen sollten. Nun ist unsere Tour ja, im Vergleich zu jener der Singles, nur eine kleine Spazierfahrt, trotzdem stellten beide Bands erfreut fest, dass dieses Zusammentreffen fast einer Heimkehr entsprach. Dank dessen und der guten Versorgung im Atomic wurde es dann auch ein sehr schöner Abend, auch wenn beide Bands auf verschiedene Art und Weise mit jenen Teilen des Publikums zu kämpfen hatten, die vor allem sich und ihre Frisuren feiern wollten.
Nachts an der Autobahnraststätte trafen wir dann noch Sternbuschweg und fuhren gemeinsam nach Pforzheim. Dort hatten wir das Glück, zum zweiten Mal auf dieser Tour die Gastfreundschaft der Familie Schrank genießen zu dürfen. Ohne solche Orte der Erholung wären wir sicherlich schon wahnsinnig geworden. Heute morgen spielten Sternbuschweg ein Frühstückskonzert im Kupferdächle in Pforzem (wie die Stadt wohl, wenn man örtlichen Plakaten glauben darf, im eigenen Dialekt heisst), das einigen Spaß bereitete, auch wenn die Müdigkeit auch bei Sternbuschweg in einem Ausmaß um sich griff, dass man hoffte, dass auch sie von Jerry Cotton über die Autobahn geführt werden. Ob das so ist, bringen wir in Hildesheim in Erfahrung und wir hoffen, dann auch ein paar von euch zu unserem gemeinsamen Konzert begrüßen zu dürfen.
(10.-12.5.2004 Karlsruhe, Nürnberg, Hannover)
Nachdem wir gestern vor einem geburtstäglich frohgemuten Terry Lee Hale im äusserst angenehm gestalteten, extrem unbeheizten BAD zu Hannover gespielt hatten, hättet ihr, wenn ihr hingesehen hättet, vier Menschen vor ihrem beladenen Bus stehen sehen können, die sich verwundert fragten, wo sie denn eigentlich schlafen wollten.
Klar, die Entscheidung fiel schnell, Hannover ist ja fast eine Vorstadt unserer Hauptstadt, und so beschlossen wir, das Morgengrauen zu Peer nach Berlin zu bringen und wieder einmal die räumlichen Möglichkeiten seiner Wohnung bis auf den letzten Zentimeter auszunutzen. Danke, Peer. Aber man muss ja, trotz aller behaglichen Dankbarkeit, der Reihe nach erzählen. Unser erstes Konzert nach dem letzten Update fand im Schlachthof in Karlsruhe statt, wo wir gleich mit großer Freundlichkeit begrüßt wurden. Schon beim Soundcheck merkten wir, dass wir uns wunderbar hören konnten, noch dazu stellten wir fest, dass der Mischer stets für den Livemix von Dackelblut, Oma Hans und Kommando Sonne-nmilch zuständig ist. Kaum etwas hätte uns mehr freuen können, als mit jemandem die Begeisterung über die Oma Hans Show im Gebäude 9 teilen zu können.
Vor uns spielten drei Wahnsinnige aus Schweden: Kid Commando. Sie zu beschreiben ist an sich unmöglich, die Fotos werden demnächst schon einiges erklären. Wir selbst spielten ordentlich, wenn auch bisweilen unkonzentriert. Trotzdem wollten Xiu Xiu, die nach uns ein grandioses, herrlich schönes Konzert spielten, später mit uns T-Shirts tauschen, was uns eine ganz besondere Ehre war. Bedenkt man dazu das fabelhafte Essen im Schlachthof (auch vegetarisch, glaubt man ja erst kaum), war es einer der besten Abende dieser Tour.
Noch besser war es allerdings in Nürnberg, wo wir zusammen mit Porous spielten. Es muss wohl daran liegen, dass wir vor der Show Kicker spielen konnten, dass es so einen Spaß machte. Jedenfalls spielten wir uns auf ein furioses Finale hin, das nur von noch furioseren Merchandise-Verkäufen übertroffen wurde. Manchmal gibt es diese Abende, an denen einfach alles gelingt und man von einem ganz unkontrollierbaren Glück erfüllt wird. So dass man noch Stunden später beim DJ steht und laut Billy Bragg Lieder mitsingt und sich nichtmal am nächsten Tag blöd dafür fühlt. Nürnberg war genau so: Genug Glück, um tagelang davon zehren zu können. Zumal wir am nächsten Morgen noch mit unserem guten Freund Mawe Frühstück essen konnten und endlich mal richtigen Sonnenschein hatten.
Auf der Fahrt nach Hannover verging dann der Sonnenschein und es machten sich erste Ermüdungserscheinungen in der Band breit. In dem Fall war es gut, dass in Hannover eher ein älteres Publikum auf uns wartete, dass wir (so stellten wir es uns vor) mit ruhigen, innigen Songs betören würden. Christa vom BAD kümmerte sich so liebevoll um uns, dass wir in ganz blendender, wenn auch müder Laune auf die Bühne gingen. Unser Plan schien ziemlich gut aufzugehen, auch wenn wir danach mit wunderlichen Vergleichen zwischen Reinhard Mey und Element Of Crime überschüttet wurden, die uns an schlechteren Tagen in eine Blütezeit der Selbstzweifel gejagt hätte.
Der Regen in Berlin, der uns ein paar, viele Stunden vor Peers Zimmer in den Schlaf sang, wusch das alles weg. Es bleibt ein Hauch von Müdigkeit in den Knochen, ein unbestimmtes, wohliges Glückgefühl und das wissen, dass uns jetzt 3000 Kilometer lang fast nur Gutes widerfahren ist.
Jetzt gleich gibt's Frühstück. Später mehr, OK?
(8.-9.5.2004, Tangermünde, Kassel)
Kurzer Zwischenstop in Köln. Draussen sieht es so furchtbar aus, dass man froh ist, bald wieder unterwegs zu sein. Der Mai ist bislang unverschämt scheußlich: Bei ungefähr 1500 Kilometern Deutscher Autobahn haben wir jetzt schon überprüfen dürfen, wie sie im Regen aussehen. Trotz allem geht es uns gut, was hieran liegt:
Das Konzert in Tangermünde war ein riesiges Vergnügen. Klar, wir hatten Sorge, dass unsere Musik nach dem Poplastigen Emo-Core von den Spaniern Maple nicht so recht funktionieren würde - aber es ging. wir haben im Leben noch nicht so geschwitzt. Wir hatten den ersten Crowdsurfer unserer Bandgeschichte. Als wir "Do They Owe Us A Living" einstreuten, sprangen sechs bis sieben Leute auf, teils auf Tische, und schrien mit erhobener Faust jedes einzelne Wort mit. Und ganz zum Schluss, als wir uns endlich trauten, ein leises Stück zu spielen, hörte man uns so gut zu, wie man es sich nur wünschen kann. Also, für die unter euch, die in Bands spielen: Tangermünde is the place to go!
Gestern Abend dann in fast jeder Hinsicht das Gegenteil. Wir wissen auch nicht, was wir falsch machen: Wir spielen mal besser, mal schlechter, mal lauter, mal leiser, sind freundlich, drängend, fluchend, bittend, um Verständnis ringend - aber, trotzdem, Kassel versteht uns nicht und wir verstehen Kassel nicht. Deswegen möchten wir uns bei denjenigen, die nach der Show so unerwartet freundlich zu uns waren, dafür bedanken. Und dafür entschuldigen, dass wir gegen Ende der Show vielleicht etwas ratlos wirkten. Klare Sache: Wir waren ratlos.
Und jetzt entschuldigt uns bitte, wir müssen gleich los.
7.5.2005 (Berlin)
Heute morgen wuden wir dann erstmal von der Polizei geweckt.
Hatte aber nichts damit zu tun, dass wir in Köln gesucht würden, weil wir ein so mieses Konzert gespielt hätten. An sich waren wir wohl ganz gut - sogar Ulrich Maurer von Gaesteliste.de fand es odentlich. Super auch, dass die Singles, die nach uns spielten, so gut und nett waren. Nachdem wir die halbe Nacht über die Zombies, das Leben, günstige Anzüge und das Tanzen in Indie-Discos geredet hatten, waren wir ziemlich glücklich, dass wir in München wieder zusammentreffen.
Trotzdem taten wir nichts, was das Einleiten einer Fahndung notwendig gemacht hätte.
Gestern abend spielten wir dann im Krähenfuß zu Berlin. Und dort war es noch besser, als wir es von Berlin (verwöhnt wie wir sind) so oder so schon gewohnt sind. Es waren offensichtlich doch nicht alle guten Menschen nach Leipzig zur Pop Up Messe gefahren, sonst wäre es nicht schon gut voll gewesen, als Psychoterrorismus die Show eröffnete. Psychoterrorismus ist Sven von Sofa Planet und brauchte ungefähr zwei Minuten, bis er unsere Herzen durch wilde Rhymes, atemberaubendes Tenorhorn-Spiel, akrobatisches Effektgeräterocken und hochelegantes Tanzen gewonnen hatte. Danach spielten unsere Freunde von Mobilé, die noch viel besser waren, als wir erwartet hatten. Kauft ihre CD! Geht zu ihren Shows! Vor allem zu solchen, in denen Frank noch erhabener wirkt, weil über seinen Körper Super 8 Projektionen huschen. Bei unserem eigenen Konzert gelang uns zum wiederholten Male nicht, so leise zu spielen, wie wir eigentlich wollten. Ein Spaß war es trotzdem, zumal wir beim letzten Stück einen Stargast begrüßen durften, den Großmeister der Indierockbratsche persönlich. Um aus dem Ganzen endgültig (hm, wo ist das Phrasenhandbuch? Ah, hier, ja.) ein Festival des guten Geschmacks zu machen, spielten nach uns noch Sternbuschweg. Und auch wenn sie unser Schlagzeug zerschlugen - spätestens als wir merkten, wie viele der Texte wir mitsingen konnten (haben wir aber leise gemacht, also, nicht, dass ihr denkt, wir gehören zu den Typen, die man in Konzerten nun gar nicht neben sich haben mag), wussten wir noch genauer, warum wir uns auf die gemeinsamen Konzerte in den nächsten Tagen so freuen.
So. Mehr gibt es erstmal nicht zu erzählen. Die Polizei, fragt ihr? Na gut. Wer errät, warum sie uns heute morgen anrief, kriegt ein kleines (wirklich nur ein kleines) Präsent von uns. Wir müssen los, die Landstrasse ruft (hoffentlich will Peer sein Phrasenhandbuch nicht zurück, wie sollen wir sonst die nächsten Updates schreiben?).
1.-3.4.2004 (Dortmund, Berlin)
Einige Dinge, die wir während einer kurzen Tour lernten:
1) Das Studentenradio der Ruhr-Universität ist deutlich toller als die fürchterliche Architektur der umliegenden Gebäude vermuten lässt.
2) Es lohnt sich, sich auch mal in Rage zu reden.
3) Dortmund ist eine völlig planlos zusammengewürfelte, schlecht beschilderte und ungemein freundliche Stadt.
4) Trotz unzähliger technischer Probleme kann man gute Konzerte spielen - ohne es selber zu merken. Das Publikum in Dortmund ist durch eine Freundlichkeit geprägt, die um so deutlicher zu Tage tritt, je länger das Konzert vorbei ist. Während wir einpacken rufen uns wildfremde Menschen ermutigende Abschiedsgrüße zu.
5) Ute, die Mischerin im FZW, ist einfach unglaublich gut.
6) Mauri spielt bei seinem ersten Konzert, als gehöre er schon immer dazu.
7) Die Friends Of Dean Martinez gehören zu den besten Konzertpartnern, die man sich wünschen kann. Kaum haben wir uns verabschiedet, vermissen wir sie schon.
8) Es gibt noch junge Menschen, die sich durch reisende Bands beeindrucken lassen - An einer Raststätte vor Berlin werden wir gefragt, ob wir die Leute mit dem Bus voller Instrumente sind. Und ob wir in Berlin spielen. Können wir bejahen, dummerweise erzählen wir, dass wir noch am selben Abend dort spielen. Ist glatt gelogen.
9) Bei Peer von Mobilé fühlen wir uns mitlerweile wie zu Hause. Sebastian von Sternbuschweg bereitet uns für den nächsten Tag auf ablehnendes Publikum und eine extrem hohe Bühne vor.
10) Die Bühne im Bastard ist tatsächlich sehr hoch.
11) Der Karrera-Club ist ein Gastgeber erster Güte.
12) Gute Mischer sind längst nicht so selten, wie wir immer dachten.
13) Das Publikum am Abend enthält so viele Freunde, dass von Ablehnung nicht viel zu spüren ist. Trotz allem gilt jedoch: Ausdruckstänzer vor und unglaubliche Hitze auf der Bühne führen nicht zu größerer Konzentration innerhalb der Band.
14) Falls uns in Zukunft jemand nach Konzerten sagen möchte, dass der Gesang zu leise war: Tut es nicht. Geht entweder während der Show zum Mischer oder (zu naheliegend?) hört besser zu. Bitte. Wir singen wirklich nicht extra leise um euch zu ärgern
15) Jungs, die auf Autobahnraststätten Bands ansprechen lassen sich auch durch falsche Terminangaben nicht abschrecken. Danke!
16) Obwohl man schon weiß, wie viele nette Leute in Berlin sind, trifft man immer noch welche, von denen man noch gar nicht wusste, dass sie in Berlin (oder nett) sind.
17) Auch Busse von Mercedes neigen zu launischen Angewohnheiten.
Wir können es kaum erwaten, im Mai wieder unterwegs zu sein und noch mehr zu sehen, spielen, hören, erleben. Bis bald!